Barockornament

Hörbeispiel

Georg Philipp Telemann (1681-1767):
aus der Suite D-Dur für Trompete,
Streicher und Continuo


Johann Joseph Fux (1660-1741):
Suite F-Dur aus
"Concentus musico-instrumentails"
mitwirkend: Thomas Engel (Blockföte)


Johann Sebastian Bach (1685-1750):
aus der Suite D-Dur BWV 1068

Air

"Ein Wunder an Homogenität und Klangfülle"

Das Ensemble Il Concerto Viennese befasst sich mit Werken am Schnittpunkt zwischen Orchester- und Kammermusik, wie zum Beispiel Bachs Brandenburgischen Konzerten. Entsprechend dem Ensemblenamen bildet auch die Musik des Habsburgerreiches einen Schwerpunkt des Repertoires.

Die Künstler um Ensemblegründer Rudolf Leopold, der noch heute als Solocellist in Nikolaus Harnoncourts "Concentus Musicus" mitwirkt, blicken alle auf langjährige Erfahrungen mit dem Spiel auf Originalinstrumenten aus dem 17. und 18. Jahrhundert zurück.

2008 debütierte das Ensemble beim Festival styriarte. Seitdem hat sich das „Concerto Viennese“ ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, das sich von österreichischer Barockmusik über italienische Streicherkonzerte (u. a. Vivaldi, Torelli und Albinoni) bis zu den Brandenburgischen Konzerten und Kantaten Johann Sebastian Bachs erstreckt.
2013 stand zum ersten Mal eine Passion Bachs, die Markus-Passion, in der Rekonstruktion von Rudolf Leopold auf dem Programm und wurde mit großem Echo bei den bedeutendsten Osterfestivals Österreichs (Wien, Graz und Innsbruck) aufgeführt.



Livemitschnitt der styriarte vom 27. Juni 2012


Johann Sebastian Bach: Allegro aus dem Brandenburgischen Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050

Solisten:
Sylvie Lacroix - Flauto traverso
Maria Bader-Kubizek - Violine
Erich Traxler - Cembalo



„Schweigt stille, plaudert nicht“, BWV 211 „Kaffeekantate“

Marie Friederike Schöder - Sopran
Daniel Johannsen - Tenor
Mathias Hausmann - Bariton