- Rudolf Leopold
- Maria Bader-Kubizek
- Elisabeth Wiesbauer
- Masae Suzaki
- Ursula Kortschak
- Magdalena Hasibeder
- Sylvie Lacroix
- Herbert Walser
Magdalena Hasibeder, geboren in Linz, studierte zunächst an der Bruckneruniversität in Linz und später an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Michael Radulescu (Orgel) und bei Wolfgang Glüxam (Cembalo).
Sie ist mehrfache Preisträgerin. Zuletzt war sie beim Internationalen Georg Muffat-Orgelwettbewerb 2006 in Schlägl und beim Internationalen Orgelwettbewerb 2006 in Herford (Deutschland) erfolgreich. Hier gewann sie den ersten und den Publikumspreis.
Ihre Konzerttätigkeit führte sie durch Österreich (Linzer Dom, Brucknerhaus, Musikverein, Wiener Konzerthaus, Bachwoche Wien, Wiener Orgelkonzerte) und ins Ausland.
2006 gründete sie das Barockensemble Triphonis, das sich seither intensiv der Interpretation von Kammermusik des 17. und 18. Jahrhunderts widmet. Seit Oktober 2007 widmet sie sich wieder ihrem Studium an der Schola Cantorum Basiliensis.
Sie ist mehrfache Preisträgerin. Zuletzt war sie beim Internationalen Georg Muffat-Orgelwettbewerb 2006 in Schlägl und beim Internationalen Orgelwettbewerb 2006 in Herford (Deutschland) erfolgreich. Hier gewann sie den ersten und den Publikumspreis.
Ihre Konzerttätigkeit führte sie durch Österreich (Linzer Dom, Brucknerhaus, Musikverein, Wiener Konzerthaus, Bachwoche Wien, Wiener Orgelkonzerte) und ins Ausland.
2006 gründete sie das Barockensemble Triphonis, das sich seither intensiv der Interpretation von Kammermusik des 17. und 18. Jahrhunderts widmet. Seit Oktober 2007 widmet sie sich wieder ihrem Studium an der Schola Cantorum Basiliensis.